Begrüßung zur Quali 55+ durch Bürgermeister Helfrich

Bürgermeister Helfrich begrüßt die Teilnehmer an der Quali 55+

Am Freitag den 19. August konnten wir zu unserem zweiten Nocturne in dieser Saison 24 Teams auf dem Boulodrome in Gründau-Rothenbergen begrüßen und damit an die Rekordbeteiligung des letzten Turniers anknüpfen. Markus aus Ostheim konnte ebenfalls an seinen letzten Erfolg anknüpfen und stand nach drei

Die drei bestplatzierten des Nocturnes: Marco, Andre, Kai, Markus, Jürgen und Sugar

Die drei bestplatzierten des Nocturnes: Marco, Andre, Kai, Markus, Jürgen und Sugar

gewonnen Spielrunden im Schweizer System erneut an der Spitze der Tabelle. Er spielte diesmal an der Seite unseres Mitglieds Kai. Auf Platz zwei und drei folgten mit ebenfalls drei Siegen die Doublettes Jürgen/Sugar sowie Andre/Marko.

Aus der Küche wurden am Freitagabend PCG-Burger serviert. Neben der bekannten Version als lecker belegtes Frikadellenbrötchen boten wir erstmals auch eine vegetarische Variante an, die bei den Teilnehmern gut ankam und so in den Speiseplan für die Quali 55+ aufgenommen wurde.

Das hessische Qualifikationsturnier für Spielerinnen und Spieler der Geburtsjahrgänge 1961 und älter wurde zwei Tage später ebenfalls auf unserem Gelände ausgetragen. Am Sonntag, den 21. August, fanden 38 Triplettes den Weg nach Rothenbergen und wurden vom Bürgermeister der Gemeinde Gründau Gerald Helfrich, dem HPV-Vertreter Herbert Dressbach und dem PCG-Vorsitzenden Reiner Dietz willkommen geheißen. Nach zwei

Sylvain, Reiner und Bernd feiern die Qualifikation

Sylvain, Reiner und Bernd feiern die Qualifikation

Spielrunden im Poule und einer Zwischenrunde spielten die verbliebenen 18 Teams in einer abschließenden KO-Runde um die neun zu vergebenen hessischen Plätze für die deutsche Meisterschaft in Furth im Wald.

Wir gratulieren allen qualifizierten Teams, ganz besonders aber unseren beiden Vereinskollegen Reiner und Sylvain mit ihrem Spielpartner Bernd. Noch lange, nachdem die meisten Teilnehmer das Gelände bereits verlassen hatten, spielten sie in einer nervenaufreibenden Partie gegen Sylvia, Andreas und Frank um den letzten DM-Platz.